Die Schwertlilien, Iris (Iridaceen) - Schönstens Gartenblumen - Gartenblumen
    Hauptseite | Zimmerpflanzen | Gartenpflanzen | Foto

Menü

Suche

Vorteilhaft

Nützlich & interessant

Gartenblumen


Schönstens Gartenblumen

Beschreibung der schönsten Zwiebel- und Knollenpflanzen unserer Gärten


Iris germanica-Hybriden. Links die Varietät «Southland», rechts Varietät «Black Hawk». Diese zwei schönen Schwertlilien zeichnen sich durch kräftigen Wuchs und reichliches Blühen aus.


Die Schwertlilien, Iris (Iridaceen)

Gruppe Zwiebel-Iris

Gruppe Rhizom-Iris

Gruppe Iris-Hybriden

In der Mythologie ist Iris die Botin der Götter, deren Spur der Regenbogen ist. Sie verdankt den so wohlklingenden Namen der Zartheit und dem Farbenreichtum ihrer Blüten. In den letzten Jahren sind aus neuen Kreuzungsexperimenten zahlreiche außerordentlich schön gefärbte und gemusterte Blüten hervorgegangen. Sie prangen in allen Regenbogenfarben, welche sich in der Blüte bald harmonisch vereinen, bald extrem kontrastieren. Manche Blumen sehen fast feenhaft schön aus. Die Heilige Schrift erwähnt unter den Lilien des Feldes auch die Iris. Auch die Lilie der französischen Könige stellt nichts anderes als eine stilisierte Irisblüte dar.

Die Schwertlilien bilden zusammen das reichhaltige Geschlecht Iris, mit vielen bewunderungswürdigen Arten, eine schöner als die andere, bald duftend, bald geruchlos. Einfach und bescheiden standen einst die halbwilden Iris in fast jedem Bauerngarten. Der Farben waren wenige: weiß, malvenblau und violett. Ein süßer Duft überhauchte zur Blütezeit diese Gärten. In der Gegenwart ist es anders geworden. Aus der bäurisch aussehenden Pflanze ist eine Blumenkönigin geworden, welche in die Lücke zwischen Frühlings- und Sommerblühern springt. Hätten wir die Iris nicht, so würde unser Garten, wenn die letzten Tulpen verwelkt sind, für einen Monat fast aller Blumen beraubt sein. Aber gleich füllt die Iris mit ihrem großen Gefolge die Blumenlücke, und in was für einer Pracht. Mit ihren seltenen Formen und Farben gestaltet sie alles neu.

Holländische Iris - (Links: «H. C. Van Vliet», rechts: «Marquette».) Die Holländische Zwiebel-Iris hat Van Tubergen in Holland im Jahre 1910 als Hybride aus der Spanischen Iris (I. xiphium) herausgezüchtet.

Es gibt rhizombildende und knollentragende, reine und hybridogene Schwertlilien. Man gliedert sie in drei große Gruppen:

- Zwiebel-Iris, Iris xiphium, Iris reticulata. Diese Gruppe umfaßt Arten, deren Zwiebeln von einer glatten oder netzigen Haut umgeben sind.

- Rhizom-Iris, Arten mit dicken, oberflächlich kriechenden Speicherrhizomen.

- Iris-Hybriden für den Garten (kurz oft als Iris germanica bezeichnet). Diese umfassen Rhizompflanzen, welche aus Kreuzungen zwischen Iris pallida und Iris variegata entstanden sind. Später kreuzte man noch andere Arten ein, woraus die wundervollen Sorten der Gegenwart hervorgegangen sind.

Gruppe Zwiebel-Iris

An Stelle weiterer botanischer Erörterungen wollen wir uns nun die wichtigsten Kulturschwertlilien aus dieser Gruppe näher ansehen. Die von schaligen Häuten umgebenen Zwiebeln sind mittelgroß. Sie müssen im Herbst frühzeitig, etwa im September zirka 8 cm tief gepflanzt werden. Alle sehr frühblühenden Zwergsorten sind im Steingarten unterzubringen. Später blühende Sorten pflanzt man besser in Gruppen zu 10 - 12 Zwiebeln in den Rasen, in Beete oder verwendet sie zur Einfassung ausdauernder Gewächse. Die Zwiebeln können gut einige Jahre im Boden belassen werden, denn sie ertragen die Winterkälte ohne Schaden, hauptsächlich, wenn man über ihnen eine Strohdecke ausbreitet, die zwar frühzeitig wieder zu entfernen ist, je nach Lage schon im Februar oder anfangs März. Das Einsetzen von Iriszwiebeln in Böden, welche vorher Tulpen getragen haben, soll man vermeiden, denn gewöhnlich sterben sie in diesen langsam ab.

Die Englische Schwertlilie (Iris xiphioides ). Diese hübschen Stauden stammen ursprünglich aus den Pyrenäen. Ihre Blätter sind langlinealisch, rinnig, gestreift. Auf den etwas hin und her gebogenen, 40-60 cm hohen Stengeln öffnen sich im Juni/Juli große violettrote oder blassblaue oder weiße Blüten, meist dunkler geädert, mit gelbem Fleck.

Die Spanische Schwertlilie (Iris xiphium). Sie ähnelt im Aussehen stark der Holländischen Iris. Die Blüten sind aber kleiner und die Haltung ist steifer. Der Stengel erhebt sich bis 60 cm über den Boden. Er bringt zwei duftende Blüten hervor, deren Abschnitte abstehen. Sie sind violett oder blau, am Grund goldgelb gefleckt. Blütezeit Juni. Es gibt von dieser Art auch ganz blaue, weiße, gelbliche und solche mit bronzefarbenen Blüten.

Die Holländische Schwertlilie (Iris hollandica) ist als Hybride 1910 in Holland von Tubergen gezüchtet worden. Gegenüber der voranstehenden Art weist sie eine um zwei Wochen frühere Blütezeit auf, hat größere Blüten und aufragendere Stengel. Sie lässt sich treiben und zeigt eine große Farbenfülle.

Die Nordafrikanische Schwertlilie (Iris tingitana) blüht anfangs Mai, ist 60 cm hoch, hat blaue Blumen mit gelbem Nagel. Bringt man sie Ende August in Töpfe, so blüht sie zu Weihnachten.

Unter den Zwiebel-Schwertlilien gibt es extra frühe Sorten, welche gleichzeitig mit den Eranthis und den Schneeglöckchen blühen. Die bekannteste unter ihnen ist die Netzhäutige Schwertlilie ( Iris reticulata ). Sie stammt aus dem Kaukasus und Persien. Weil sie kaum über 20 cm hoch wird, kann man sie leicht in kleinen Töpfen kultivieren. Ihre ansehnlichen, fast schwarzsamtblauen Blüten, deren äußere Fetalen je mit einem gelben oder weißen Fleck versehen sind, kommen in den Töpfen zu erhöhter Geltung.

Außer Iris reticulata gibt es noch einige andere hübsche Zwergschwertlilien: z. B. Iris danfordiae, aus dem Taurus, blüht sehr früh, ist nur 10 cm hoch. Ihre 3-5 cm großen, im Februar sich öffnenden Blüten sind rein gelb. Iris histrio, weiß, tiefblau geädert, aus Palästina, blüht zwischen Dezember und März. Aus Armenien stammt Iris histrioides, welche im Februar mit ähnlichen, aber blauen, 10-12 cm großen, wohlriechenden Blüten aufwartet, die mehr oder weniger gelb gefleckt sind. Alle diese frühblühenden Schwertlilien mit netzhäutigen Knollen stammen aus Gebieten, welche sommertrocken sind. Bei uns muß man sie deshalb an Stellen pflanzen, welche im Sommer kaum beregnet werden. In den südlichen Heimatgebieten blühen diese Schwertlilien gewöhnlich im Februar.

Spanische Schwertlilie, tiefblaue Kultursorte - Diese Art (Iris xiphium) ähnelt der Holländischen Schwertlilie, wirkt aber steifer und hat in der Regel kleinere Blüten. Die bis 60 cm hohen Stengel bringen je zwei duftende Blumen hervor.

Zu den merkwürdigsten Schwertlilien gehört Iris susiana, die «Dame in Trauer». Man rechnet sie der eigenen Gruppe Oncocyclus zu. Ihre Heimat ist Kleinasien. Die großen Blumen sind auf graublauem Grund dicht von zarten schwärzlichen Adern durchzogen, so dass sie schieferblau marmoriert aussehen. Sie blüht im April/Mai. Gelegentlich kann man die seltsam aussehenden Blüten in den Schaufenstern der Blumenläden sehen. Die Schwertlilien der Oncocyclus-Gruppe sind keine reinen Zwiebel-Iris. Sie entwickeln ein kurzes dickes Rhizom und leiten zur Gruppe der Rhizomschwertlilien über.

Gruppe Rhizom-Iris

Der Blütenstengel und die fächerförmig gestellten Blätter entspringen bei diesen an der Spitze einer dicken Erdachse, Rhizom genannt. Da sie seit dem Altertum kultiviert werden, gibt es von ihnen sehr viele Sorten. Nach der Beschaffenheit der Blüten unterscheidet man zwei große Gruppen: bei der einen Gruppe sind die äußern Perigonblätter mit einem raupenähnlichen Haarbart versehen (Pogoniris), bei den andern sind die äußern Perigonblätter kahl (Apogon). Nur einige von den vielen Sorten seien erwähnt:

Iris kaempferi gehört zu den bartlosen Schwertlilien und stammt aus Japan. Die einfachen oder gefüllten, sehr zartfarbigen Blüten wirken im Garten deshalb eigentümlich, weil sie orchideenhaft aussehen. Sie stehen auf zirka meterhohen Stengeln, haben ausgebreitete bis leicht zurückgeschlagene Kronzipfel. Die Pflanzen eignen sich zur Dekoration feuchter Gartenstellen. Man verwendet sie längs Bachanlagfen, an den Ufern der Wasserbecken und Teiche. Alle nur gewünschten Farben bieten sie uns: purpurne, rosenrote, violette, weiße, lilablaue und blaßrötliche. Seit Jahrhunderten wird sie in Japan kultiviert und immer noch sucht man neue Rassen mit andern Farben, andern Formen, andern Blütengrößen und andern Blütezeiten aus ihr herauszuholen. Diese Iris ist bei uns noch zu wenig bekannt, obwohl sie unsere Winter übersteht, abgesehen von den zarten Varietäten, die man nicht pflanzen soll. Das Setzen hat direkt am Wasser oder fast im Wasser zu erfolgen, aber so, dass nur die Wurzeln im Wasser sind, nicht aber die Pflanze selbst. Das ist nicht so leicht. Während der Wachstumszeit darf der Boden nie austrocknen. Man kann dies auch so erreichen, indem man regelmäßig gießt. Dies hat noch den Vorzug, dass man ohne kostspielige Einrichtungen die Pflanze zur gewünschten Zeit zum Blühen bringen kann. Iris kaempferi meidet den Kalk. Sie verlangt saueren Boden. Nach 2-4 Jahren sollten die Horste ausgegraben, geteilt und in neuen Grund gesetzt werden. Damit die Stöcke während der Blütezeit immer schön aussehen, hat man die welken Blüten laufend zu entfernen. Sie verunstalten sonst die Pflanze, nützen weiter aber nichts.

Iris kaempferi - Diese japanische Iris verlangt als Wasserpflanze einen kalkfreien, frischen, tiefen Boden, der zur Wachstumszeit nie austrocknen darf.

Die Sibirische Schwertlilie (Iris sibirica) kommt in Mitteleuropa und Russland (nicht aber in Sibirien) vor. Sie hat grasartige, lange, schmale, steil aufgerichtete Blätter. Obwohl sie eine Pflanze der feuchten Orte ist, kann sie auch an trockeneren Stellen des Gartens noch gut kultiviert werden. Die blühenden Stengel werden bis 80 cm hoch. Sie bringen sehr zarte, etwas an Iris hollandica erinnernde Blüten hervor. Es gibt von ihr auch rosenrote und weiße Gartensorten.

Nicht unbeachtet wollen wir die schöne gelbe, einheimische Sumpfschwertlilie (Iris pseudacorus) lassen. Sie gedeiht in Sümpfen, an Grabenrändern, Fluß- und Seeufern. In großen Horsten entwickelt sie meterlange Blätter und Blütenstengel. Ihre Blüten kennzeichnen sich durch drei große gelbe, herabgeschlagene und drei kleine aufgerichtete Perigonblätter. Der Grund der großen Blütenblätter ist braungelb gefleckt und purpurbraun geädert. Leider ist dieser, wie so manch anderer Pflanze die Schönheit zum Verhängnis geworden. Räuberische Hände haben sie vielerorts fast ausgerottet. Sind wir nicht imstande einen wirksameren Naturschutz ins Leben zu rufen, ehe wir uns überall und ganz in Betonmauern verschanzt haben?

Iris pallida ist zart lavendelfarbig, mit feinem Duft. Sie wird mit ähnlichen Sorten zusammen um Florenz (J,florentina) in großen Mengen zur Parfümgewinnung kultiviert. Die getrockneten Rhizome sind unter dem Namen «Veilchenwurzel» bekannt. Sie duften veilchenartig. Einst eine wertvolle Droge der Medizin, dienen sie heute zur Hauptsache als Ausgangsmaterial für das Irispulver, das in der Parfümindustrie weitere Verwendung findet.

Gruppe Iris-Hybriden

Auch die Irishybriden sind Rhizompflanzen. Wie bei den andern rhizombildenden Schwertlilien ist ihr Rhizom nicht vollkommen im Boden drin, sondern schaut mit dem Rücken aus der Erde hervor. Daraufist auch beim Pflanzen zu achten. Sie sind aus verschiedenen Kreuzungen entstanden, eignen sich besonders gut für den Garten. Die Blüten erscheinen auf etwa meterhohen Stielen zu 4-12, wovon allerdings jede nur einen Tag sich öffnet, dann verblüht, aber am andern Tag ist schon wieder eine andere Knospe zum Aufgehen bereit. So zieht sich das Blühen einer jeden Pflanze doch über längere Zeit hin. Die Hauptblütezeit fällt in die Monate Mai/Juni. Damit die Pflanzen stets schön aussehen und anhaltend blühen, müssen die verwelkten Blüten täglich herausgeschnitten werden. Die Knospen öffnen sich an geschnittenen Stengeln auch in der Vase.

Drei prächtige Iris germanica-Hybriden, oben, von links nach rechts: «Rocket» und «Manyusya». Unten «Sharkskin». Alle unter Iris germanica zusammengefaßten Sorten sind winterhart; was ihnen besonders zusagt, ist ein sonnig trockener Standort an Böschungen oder auf Terrassen.

Wie die Rosen, Lilien und Orchideen, so sind auch die Irisblumen von Sängern und Poeten immer wieder verherrlicht worden. Wir können die in diesen Versen ausgedrückte Erkenntnis, dass es in der Natur eine Ewigkeit gibt, nicht hoch genug einschätzen.

Stünde uns das große Geschlecht der Schwertlilien nicht zur Verfügung, dann würde unser Garten nach dem ersten Frühlingsflor längere Zeit fast blütenleer aussehen. Sie helfen uns diese Zeit nicht nur als Lückenbüßer, sondern als wahrhaft prächtige Gewächse überbrücken, verbreiten um sich eine fast übernatürliche Schönheit, welche in Worten kaum zu fassen ist. Ist es nicht eine Lust, in einem Garten voll Iris am Abend, bei untergehender Sonne zu wandeln? Wirkt er auf uns nicht wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht? Gewiss, wenn die vielen Hundert seidenzarten Blüten im letzten Glanz der Sonne aufflammen und sich ringsum ihr Wohlgeruch in die laue Abendluft ergießt . Im Widerschein des Horizontes und der wohltuenden Stille, in die sich höchstens der Gesang einer Nachtigall mischt, scheinen sie uns noch viel wundervoller als am Tage. Nur ungern verlassen wir dieses Paradies. Es bleibt nur zu wünschen übrig, dass unsere großen Städte es auf sich nehmen, solche traumhaften Irisgärten entstehen zu lassen, zum Vergnügen aller.

Es gibt Vereinigungen der Iris-Freunde in Frankreich, Italien, England und den Vereinigten Staaten. Ihnen sind Tausende von Personen angeschlossen. Die italienische Irisgesellschaft organisiert jedes Jahr im Mai in Florenz den «Concorso internationale dell' Iris». An dieser Veranstaltung werden viele Hundert Irissorten vorgeführt und prämiiert. Der schönsten Sorte wird die «Goldene Iris» zuerkannt. Der Irisgarten befindet sich an den mit Olivenbäumen bestockten Hängen von San Miniato.

Iris germanica-Varietäten. «Mirror Lake» (oben) und «Midnight Вlue» (unten). Die Blüten öffnen sich hintereinander, an jedem Tag eine. Sie sind von besonderer Zartheit und müssen als Vasenschmuck gleich beim Öffnen der ersten Blume geschnitten werden.

Die Kultur der Iris-Hybriden ist ganz einfach. Sie benötigen aber eine sonnige Lage und einen nahrhaften, wasserdurchlässigen Boden. Bei stehender Nässe faulen sie. Hauptsächlich die modernen Sorten sind empfindlich. Man vermehrt sie im August durch Teilung der Rhizome. Jeder mit einer kräftigen Triebspitze versehene Teil wird 1-2 cm tief eingepflanzt. Nach der Blütezeit wachsen bei den Schwertlilien die Blätter fort. Doch kommt schließlich auch bei ihnen der Zeitpunkt, in dem ein Teil der Blätter zu welken beginnt. Dies tritt gegen Mitte Juli ein. Zu dieser Zeit können die verdorrten Blätter 15-20 cm über dem Grund abgeschnitten werden, ohne dass dadurch das sich kräftigende Rhizom Schaden erleidet. Unter den Schwertlilien gibt es nur wenige remontierende Sorten, die im Herbst nochmals Blüten bilden. Sie sind im Handel sehr selten erhältlich.

Langezeit gab es in den Gärten nur tiefblaue, hellblaue und weiße Schwertlilien. Heutzutage haben wir aber dank der intensiven Züchtung die Auswahl zwischen sehr vielen schönen, merkwürdigen, ja seltenen Sorten. Die Irissortimente in den Gärten der Insel Mainau (Bodensee) und in den Handelskulturen der Gräfin Zeppelin in Laufen (Schwarzwald) gehören zu den berühmtesten Schwertliliensammlungen. Viele Tausend Varietäten werden hier vermehrt und die besten gelangen in den Handel und in unsere Gärten. Gegenwärtig werden in den Vereinigten Staaten am meisten Irissorten gezüchtet. Diese Hinweise müssen genügen. Wir können den Schwertlilien in diesem Buche nicht mehr Platz einräumen. Nur einige von den sechzig in den Katalogen angeführten Sorten konnten berücksichtigt werden. Man könnte über die Iris aber ein dickes Buch schreiben. Zum Schluss des Kapitels sei auf die prächtigen Aquarelle von Fräulein Trechslin verwiesen. Sie sprechen mehr als viele Worte.



      





http://esotericplus.com, http://pilze.ucoz.net, http://womiracles.blogspot.com, http://schwangerschaftinfo.com http://bastelnundspass.org http://esotericplnarod.ru http://healthm.ucoz.com
| Zimmer- und Gartenblumen © 2010 | Datenschutzerklärung |