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Zimmerpflanzen A-Z - Pflanzenporträts


Ficus lyrata • Geigenblattförmiger Gummibaum





Geigenfeige

Ficus lyrata .

Es gibt nahezu 2000 Arten der Gattung Ficus (Feigenbaum), die meist aus den wärmeren Regionen der Erde stammen. Eine ganze Reihe der Arten eignet sich ausgezeichnet als Zimmerpflanzen - nicht jedoch die essbare Feige, Ficus carica. Die heute im Zimmer kultivierten Pflanzen werden wegen ihrer immergrünen Blätter geschätzt, und man findet einen geeigneten Ficus für nahezu jeden Platz in der Wohnung. Zu der Gattung gehören Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen; manche eignen sich für schmale Fensterbänke, andere muss man auf den Fußboden stellen. Zu dieser Gruppe zählt auch eine der beliebtesten Zimmerpflanzen: der Gummibaum, F. elastica.

Empfehlenswerte Arten und Sorten

Ficus benjamina (Birkenfeige oder Birkenblättriger Gummibaum)

Ficus elastica (Gummibaum oder Breitblättriger Gummibaum)

Ficus lyrata syn. F. pandurata (Geigenfeige oder Geigenblattförmiger Gummibaum) wird auch Geigenfeige genannt, weil ihre welligen Blätter die Form eines Geigenkörpers haben. Sie werden bis zu 40 cm lang und 22 cm breit und sind stumpf dunkelgrün. Die Pflanze wächst sehr schnell und hat wie F. elastica die Neigung, nur einen Trieb auszubilden. Man kann sie jedoch auch zur Teilung anregen, indem man den Haupttrieb stutzt.

Ficus pumila (Kletterficus oder Kletterfeige)

Pflege

Standort: Hell, nicht sonnig, luftig. Winter nicht unter 18°.

Verwendung: Als Topfpflanze im Zimmer, große Pflanzen Einzelplatz, da sehr dekorativ. Topf in sehr viel größeren Übertopf in feuchten Torfmull einfüttern. Im Blumenfenster oder Wintergarten möglichst nicht zwischen anderen Grünpflanzen einengen.

Wenn man einen Ficus mit glänzenden Blättern, z. B. F. lyrata, mit dem Schwamm entstaubt, unterstützt man die Blätter mit einer Hand.

Umtopfen: März-April in TKS 2 oder Einheitserde, Topf etwas größer, Dränage.

Gießen: Topfballen gleichmäßig feucht halten, nicht zu nass. Sehr viel Luftfeuchtigkeit, reichlich sprühen. Blätter abwaschen, mit Albolineum oder blatt-3 behandeln.

Düngen: Von April bis September wöchentlich stickstoffbetont, 1—2 g je 1 Liter Wasser. Oktober bis März alle 4 Wochen, 1 g je 1 Liter Wasser.

Schädlinge und Krankheiten: Auf Schildläuse achten. Zu trockene Wärme ohne Luftfeuchtigkeit bringt Blattfall oder gar Tod der Pflanze. Vermehrung: Abmoosen.

Rückschnitt: Wenn Pflanze sich verzweigen soll, Spitze abschneiden.

Besondere Hinweise: Alle Ficus-Arten mit glatten, glänzenden Blättern müssen regelmäßig mit einem feuchten Schwamm abgewischt werden, um den anhaftenden Staub zu entfernen. Dies muss mit großer Vorsicht geschehen, vor allem bei empfindlichen jungen Blättern, da sie leicht Schaden erleiden. Schrammen an jungen Blättern hinterlassen an der Pflanze lebenslängliche hässliche Narben. Feigenbäume mit flaumigen (behaarten) Blättern, z. B. F. benghalensis, sollte man nicht mit dem Schwamm entstauben, sondern durch Absprühen reinigen.



      





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