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Zimmerpflanzen A-Z - Pflanzenporträts


Ficus pumila • Kletterfeige





Es gibt nahezu 2000 Arten der Gattung Ficus (Feigenbaum), die meist aus den wärmeren Regionen der Erde stammen. Eine ganze Reihe der Arten eignet sich ausgezeichnet als Zimmerpflanzen - nicht jedoch die essbare Feige, Ficus carica. Die heute im Zimmer kultivierten Pflanzen werden wegen ihrer immergrünen Blätter geschätzt, und man findet einen geeigneten Ficus für nahezu jeden Platz in der Wohnung. Zu der Gattung gehören Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen; manche eignen sich für schmale Fensterbänke, andere muss man auf den Fußboden stellen. Zu dieser Gruppe zählt auch eine der beliebtesten Zimmerpflanzen: der Gummibaum, F. elastica.

Kletterficus

Ficus pumila.

Empfehlenswerte Arten und Sorten

Ficus benjamina (Birkenfeige oder Birkenblättriger Gummibaum)

Ficus elastica (Gummibaum oder Breitblättriger Gummibaum)

Ficus lyrata (Geigenfeige oder Geigenblattförmiger Gummibaum)

Ficus pumila syn. F. repens (Kletterficus oder Kletterfeige) ist eine kleine, reich verzweigte und klimmende Pflanze mit dünnen, herzförmigen, grünen Blättern, die knapp 2 cm lang werden und leicht gewellt sind. Sie bildet Luftwurzeln aus, wenn sie an einer feuchten und saugfähigen Unterlage Halt findet, und sieht besonders hübsch an einem Moosstab aus. Die meisten Zimmergärtner verwenden sie jedoch als Ampelpflanze oder als Bodendecker in Pflanzentrögen. Es gibt eine weniger bekannte buntblättrige Sorte, 'Variegata', mit winzigen weißen oder cremefarbenen Tupfen. Diese Pflanze ist etwas anspruchsvoller als die Art: Sie braucht mehr Licht, einen wärmeren Platz und muss sorgfältig gegossen werden; außerdem kann sie wieder in die grüne Grundfarbe umschlagen.

Pflege

Standort: Hell, halbsonnig oder halbschattig, warm, nicht unter 15°.

Verwendung: Als Kletterpflanze an Spalieren im Zimmer. Im Blumenfenster und Wintergarten als Begrünung von Wänden und Gestellen, auch Epiphytenstämmen.

Umtopfen: Frühjahr in Einheitserde. Wenn im Blumenfenster oder Wintergarten in Torfmull eingefüttert, kein Umtopfen nötig, Wurzeln suchen sich ihren Weg.

Gießen: Topfballen stets gleichmäßig feucht halten, nicht ballentrocken werden lassen.

Düngen: Ganzjährig alle 3-4 Wochen, 1 g je 1 Liter Wasser.

Schädlinge und Krankheiten: Auf Schildläuse achten.

Vermehrung: Stecklinge in Torf-Sand-Gemisch oder TKS bewurzeln lassen, Luftfeuchtigkeit, sprühen, später umtopfen.

Rückschnitt: Beliebig in Form schneiden oder zu großes Rankengewirr in Ordnung bringen.

Besondere Hinweise: Alle Ficus-Arten mit glatten, glänzenden Blättern müssen regelmäßig mit einem feuchten Schwamm abgewischt werden, um den anhaftenden Staub zu entfernen. Dies muss mit großer Vorsicht geschehen, vor allem bei empfindlichen jungen Blättern, da sie leicht Schaden erleiden. Schrammen an jungen Blättern hinterlassen an der Pflanze lebenslängliche hässliche Narben. Feigenbäume mit flaumigen (behaarten) Blättern, z. B. F. benghalensis, sollte man nicht mit dem Schwamm entstauben, sondern durch Absprühen reinigen.



      





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