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Zimmerpflanzen A-Z - Pflanzenporträts


Hibiscus • Roseneibisch





Zwei Arten der umfangreichen Gattung Hibiscus werden im Zimmer kultiviert. Hibiscus rosa-sinensis (Chinesischer Roseneibisch, Chinarose) und Hibiscus schizopetalus (Japanischer).

Bei beiden handelt es sich um reich verzweigte Sträucher, die bis zu 1,8 m und höher werden, wenn man sie nicht durch drastischen Rückschnitt in Grenzen hält. Die Blätter an 3-5 cm langen Stielen sind annähernd spitzoval, 5-7 cm lang und 2-3 cm breit, dunkelgrün und am Rand gezähnt. Die trichterförmigen Blüten sind kurzlebig und bilden sich hauptsächlich im späten Frühjahr und Sommer.

Chinarose

Hibiscus. rosa-sinensis.

Hibiscus rosa-sinensis mit panaschierten Blättern.

Japanischer Hibiskus

Hibiscus schizopetalus .

Pflege

Standort: Frühjahr, Sommer und Herbst hell, halbschattig, warm, viel frische Luft. Winter hell, kühl.

Verwendung: Als Topfpflanze im Zimmer, im Blumenfenster, im Wintergarten. Sommer im Freien, auf Balkon oder Terrasse. Auch als Kübelpflanze.

Umtopfen: Februar—März in mittelschwere, durchlässige Erde oder Einheitserde, etwas größeren Topf. Dränage.

Gießen: Reichlich, besonders bei Knospenansatz, Topfballen gleichmäßig feucht halten. Viel sprühen. Winter mäßig feucht. Sprühen.

Düngen: Ab April bis September wöchentlich phosphorbetont, 2 g je 1 Liter Wasser. Winter nicht.

Schädlinge und Krankheiten: Auf Blattläuse und Weiße Fliege achten.

Vermehrung: März oder August unverholzte Kopfstecklinge schneiden, in Torf-Sand-Gemisch oder TKS bewurzeln lassen, später umtopfen in mittelschwere, durchlässige Erde.

Rückschnitt: Februar—März scharf zurückschneiden bis ins alte Holz.

Besondere Hinweise: Im zeitigen Frühjahr schneidet man alle zu dicht gewachsenen Triebe aus und kürzt die Triebe und Zweige auf 15 cm Länge.



      





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