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Zimmerpflanzen A-Z - Pflanzenporträts


Liriope • ---





Zur Gattung Liriope gehören einige Arten stengelloser Liliengewächse aus Ostasien, von denen nur L. muscari als Zimmerpflanze Bedeutung erlangt hat. Man schätzt sie wegen ihres eleganten, grasartigen Laubs und wegen ihrer Blüten, die in Form einfacher Trauben oder zusammengezogener Rispen auftreten und eine gewisse Ähnlichkeit mit den Blüten der Traubenhyazinthe haben.

Die ledrigen, gebogenen, dunkelgrünen Blätter entwickeln sich büschelig aus einem Geflecht fleischiger Wurzeln mit knollenartigen Anschwellungen. Auch während der Ruheperiode im Winter behält die Pflanze ihre gras-förmigen Blätter, die bis zu 45 cm lang und 2 cm breit werden. Die lilafarbenen, bis 30 cm langen Blütenschäfte entspringen im Spätsommer und Frühherbst den Blattachseln. An den Schäften sitzen in 5-7 cm langen Trauben die dunkelvioletten Blüten. Die Einzelblüte ist glockenförmig, etwa 6 mm lang und am Saum ebenso breit.

Es gibt viele Sorten. Bei der buntblättrigen Sorte 'Variegata', die sonst der reinen Art gleicht, haben die Blätter bis zum Alter von sechs bis zwölf Monaten gelbe Längsstreifen; danach färben sie sich einheitlich grün. Andere Sorten unterscheiden sich nur in der Blütenfarbe. So hat die Sorte 'Grandiflora' hellavendelfarbene Blüten und 'Munroe White' weiße.

Liriope muscari.

Pflege

Licht: Die Pflanzen blühen nur an einem hellen Standort. Direkte Sonneneinstrahlung ist allerdings zu vermeiden.

Temperatur: Dieses Liliengewächs fühlt sich in einem großen Temperaturbereich wohl und hält jeder Sommerhitze stand. Im Winter sollte die Temperatur jedoch möglichst nicht über 10-13 °C liegen.

Gießen: Zur Zeit des Hauptwachstums gießt man nur mäßig. Die oberste Schicht der Erde soll zwischen den Wassergaben etwas abtrocknen. Während der Ruheperiode im Winter gießt man nur so viel, dass die Erde nicht austrocknet.

Düngen: Während der Hauptwachstumszeit gibt man alle zwei Wochen einen handelsüblichen Flüssigdünger.

Einpflanzen und Umtopfen: Man verwendet eine Erde auf Kompostbasis (siehe detailliert). Wenn die Blätter die ganze Erdoberfläche bedecken, versetzt man die Pflanzen im Frühjahr in einen etwas größeren Topf. Findet eine Pflanze in einem 15-cm-Topf keinen Platz mehr, wird sie nicht umgetopft, sondern durch Teilung vermehrt.

Vermehrung: Vermehrung Man zerlegt oder zerschneidet die Pflanze in Teilstücke mit jeweils acht bis zehn Blättern, pflanzt diese in 7-cm-Töpfe in die übliche Blumen- oder Einheitserde und behandelt sie wie ausgewachsene Pflanzen.

Schädlinge und Krankheiten: Siehe Gesunde Zimmerpflanzen.



      





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