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Zimmerpflanzen A-Z - Pflanzenporträts
Laurus • Lorbeer
Von den zwei Arten der Gattung kultiviert man nur L. nobilis - oft als Kübelpflanze. Größere Exemplare lassen sich leicht als Säulen, Pyramiden, Kugeln usw. formieren. Dieser baumartige Strauch hat dichtstehende, ledrige, länglich-lanzettliche Blätter mit leicht gewelltem Rand. Die unscheinbaren gelblichen Blüten erscheinen im April und Mai, später die Beeren.
Pflege Licht: Lorbeer verträgt Sonne, ist aber auch mit einem schattigeren Platz zufrieden. Temperatur: Vom Frühjahr bis zum Herbst stellt der Lorbeer keine besonderen Ansprüche, steht im Sommer allerdings am besten an geschützter Stelle im Freien. Im Winter sollte die Temperatur ohne große Schwankungen 5 °C betragen. Gießen: Während des Hauptwachstums hält man die Erde stets etwas feucht, vermeidet aber Staunässe. Während der Winterruhe gießt man nur so viel, dass der Wurzelballen nicht ganz austrocknet. Düngen: Vom Frühjahr bis zum Herbst kann man alle zwei oder drei Wochen die oberste Schicht der Topferde erneuern. Einpflanzen und Umtopfen: Das beste Erdgemisch besteht zu gleichen Teilen aus brockigem Lehm, Komposterde, Torf und Sand. Man verpflanzt nur alle zwei oder drei Jahre in wenig größere Gefäße. Vermehrung: Im Herbst oder im Frühjahr steckt man Kopfstecklinge in 7-cm-Töpfe in ein Gemisch aus Torf und Sand oder Perlite zu gleichen Teilen. Bei 18 °C bewurzeln sie sich in etwa vier Wochen. Schädlinge und Krankheiten: Man achte auf Schildläuse an den Blattunterseiten. Siehe Gesunde Zimmerpflanzen.
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