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Zimmerpflanzen A-Z - Pflanzenporträts


Cyperus • Zypergras





Cyperus alternifolius 'Variegatus'.

Papyrusstaude Cyperus papyrus.

Pflege

Standort: Hell, keine pralle Sonne, halbschattig, warm. Winter etwas kühler. Alle Pflanzen dieser Gattung gedeihen gut bei normalen Raumtemperaturen, und alle, mit Ausnahme von C. papyrus, vertragen auch niedrigere Temperaturen bis zu 10 °C. C. papyrus braucht eine Mindesttemperatur von 16-18 °C.

Verwendung: Als Topfpflanze im Zimmer, im Aquarium.

Umtopfen: Ältere Pflanzen Frühjahr oder Sommer in lehmige, humose, nahrhafte Erde oder Einheitserde.

Gießen: C. alternifolius und C. papyrus vertragen viel Wasser. Bei beiden muß der Topfballen stets feucht sein. Man stellt die Töpfe am besten in einen tiefen Untersetzer, der immer mit Wasser gefüllt sein sollte. Die Pflanze holt sich dann selbst das benötigte Wasser. Die Töpfe sollen jedoch nicht ganz im Wasser untergetaucht sein, denn die Halme können faulen, wenn ihre Basis unter Wasser steht. Man kann die Pflanzen - vor allem C. alternifolius - auch in wasserundurchlässige Schalen setzen, die mit Wasser und Kieselsteinen gefüllt sind. C. albostriatus wird jedoch nur so viel gegossen, dass die Erde stets feucht ist, der Topf aber niemals im Wasser steht.

Wenn ein Cyperus auch nur für kurze Zeit austrocknet, färben sich die Spitzen der Hochblätter braun. Dies kann auch bei zu trockener Luft der Fall sein. Man muss sie dann ausreichend mit Wasser versorgen.

Düngen: Frühjahr und Sommer wöchentlich, 2 g je l Liter Wasser. Oder - Während der Hauptwachstumszeit gibt man alle vier Wochen einen handelsüblichen Flüssigdünger.

Schädlinge und Krankheiten: Auf Schildläuse achten. Bei Ballentrockenheit braune Blattspitzen.

Da die Wurzeln von C. alternifolius und C. papyrus Feuchtigkeit lieben, stellt man die Pflanzen ins Wasser.

Besonders hübsch wirkt C. alternifolius, wenn man die Pflanze in ein wassergefülltes Gefäß zwischen Kieselsteine setzt.

Vermehrung: Vermehrt wird am besten, indem man im Frühjahr zu dichte Stöcke teilt. Man nimmt die Pflanze aus dem Topf und schneidet mit einem scharfen Messer den Wurzelballen von oben nach unten so weit auf, dass man das restliche Wurzelgeflecht mit den Fingern auseinanderziehen kann. Dabei muss einige Kraft aufgewendet werden, denn das Wurzelwerk kann stark verfilzt sein. Man kann eine Pflanze in mehrere Büschel mit drei oder vier Halmen aufteilen. Die Teilpflanzen werden in 8-cm-Töpfe gepflanzt. Bei C. alternifolius kann man auch die Blütenkronen zur Vermehrung heranziehen. Man schneidet einen Blütenschopf mit einem etwa 1 cm langen Halmstück ab und kürzt die Hochblätter um die Hälfte ein, um die Wasserverdunstung einzuschränken. Dann steckt man den Schopf in ein Gefäß mit Wasser oder feuchtem Sand und stellt ihn an einen hellen Platz bei 22 °C. Den Sand hält man ständig feucht. Sobald der Blütenschopf Wurzeln ausgebildet hat, setzt man ihn in einen Topf mit Kompost- oder Einheitserde.

Vermehrung von C. alternifolius

Einen Blütenschopf mit einem kurzen Halmstück abschneiden und die Hochblätter auf die Hälfte einkürzen.

Den abgeschnittenen Blütenschopf ins Wasser oder in ein Gefäß mit Sand setzen und diesen stets feucht halten.

Nachdem sich die Pflänzchen bewurzelt haben, wird der Blütenschopf in einen Topf mit Komposterde umgesetzt.

Aus der Mitte des alten Blütenschopfs entwickelt sich dann im Lauf der Zeit eine neue Pflanze.

Rückschnitt: Frühjahr und Sommer nach Bedarf. Braun gewordene Triebe über der Basis wegschneiden.



      





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