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Zimmerpflanzen A-Z - Pflanzenporträts


Fatshedera • Efeuaralie





Es gibt nur eine Efeuaralie, und zwar die X Fatshedera lizei. Sie ist eine Kreuzung zwischen zwei Arten verschiedener Gattungen - in diesem Fall zwischen Fatsia japonica (Zimmeraralie) und Hedera helix (Gemeiner Efeu). Bei der Hybride wurde die weite Ausladung der Aralie durch kleinere Blätter an kürzeren Stielen gebändigt; die Widerstandskraft des Efeus blieb erhalten, jedoch nicht seine Neigung zum Wuchern; außerdem konnte die Anspruchslosigkeit beider Pflanzen bewahrt werden. Die Efeuaralie hat dünne, aufrechte Triebe, die in ganzer Länge mit langstieligen Blättern besetzt sind. Die Blätter glänzen schön, sind meist fünflappig und bis zu 20 cm breit. Die buntblättrige Sorte 'Variegata' ist weiß gezeichnet, vor allem an den Rändern.

Efeuaralie

Fatshedera lizei.

Die Efeuaralie wird 90-120 cm hoch. Mit zunehmender Höhe neigt sie zum Umkippen und muss deshalb an Stäbe gebunden werden. Um einen buschigen Effekt zu erzielen, kann man mehrere Jungpflanzen in einen Topfsetzen.

Pflege

Standort: Die Efeuaralie passt sich leicht unterschiedlichen Bedingungen an, gedeiht aber am besten an einem hellen, nicht vollsonnigen Standort. Allzu weit weg vom Fenster sollte man sie nicht stellen, denn bei schlechten Lichtverhältnissen werden die Triebe dünn und spindelig. Die ziemlich langsam wachsende Sorte 'Variegata' braucht einen besonders hellen Platz.

Zur Zeit des Hauptwachstums verträgt die Efeuaralie auch recht unterschiedliche Zimmertemperaturen. Während der winterlichen Ruheperiode bevorzugt sie einen kühlen Standort (unter 10 °C), nimmt aber auch in beheizten Räumen keinen Schaden, wenn die Luftfeuchtigkeit ausreichend hoch ist. Man stellt daher den Topf in eine wassergefüllte Schale auf Kieselsteine oder füttert ihn in Torf ein. Die Sorte 'Variegata' bevorzugt zu jeder Jahreszeit einen wärmeren Standort. Selbst während der Ruheperiode hält man sie bei über 16 °C.

Verwendung: Als Topfpflanze im Zimmer, Diele oder Treppenhaus. Sommer im Freien, Topf an haibschattigem, windgeschütztem Platz einfüttern. Große Pflanzen an Stab oder Gitter aufbinden.

Umtopfen: März—April in nahrhafte, lehmige, humose Erde oder Einheitserde, größeren Topf.

Gießen: Topfballen gut feucht halten, darf nicht ballentrocken werden. Viel sprühen, Blätter abwaschen, mit Ablolineum oder blatt-3 behandeln. Winter mäßig feucht, jedoch nicht trocken.

Düngen: April bis September alle 2 Wochen, 1 g je 1 Liter Wasser.

Schädlinge und Krankheiten: Auf Schildläuse, Rote Spinne und Blattläuse achten.

Vermehrung: Ganzjährig Kopfstecklinge in TKS 1.

Rückschnitt: Frühjahr und Sommer, wenn Pflanze sich verzweigen soll, in gewünschter Höhe wegschneiden.



      





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