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Zimmerpflanzen A-Z - Pflanzenporträts


x Laeliocattleya • ---





Unter dem Namen X Laeliocattleya fasst man Orchideenhybriden zusammen, die aus Kreuzungen der Gattungen Laelia und Cattleya hervorgegangen sind. Die erste X Laeliocattleya blühte schon im Jahre 1863. Durch weitere Kreuzungen innerhalb dieser Hybriden entstand eine Anzahl von Pflanzen mit unterschiedlicher Größe, Form und Blütenfarbe. Die folgenden Sorten bilden meist in den kühleren Monaten stark duftende Blüten. Siehe auch

Siehe auch Orchideen.

x Laeliocattleya-Hybrfcfen.

Empfehlenswerte Sorten

'Anna Ingham' hat Blütenschäfte, die bis zu fünf 15-18 cm große, dunkelpurpurrote bis dunkelmalvenfarbene Blüten ausbilden. Die dunkelmagenta- oder purpurfarbene Lippe hat im Schlund eine goldene Äderung.

'Derna' hat Blütenschäfte mit nur ein oder zwei 12 cm großen, gelben Blüten. Die purpurfarbene Lippe ist goldgestreift.

'Dorset Gold' besitzt Blütenschäfte mit bis zu sechs 12 cm großen Blüten. Die gelben Petalen sind rot gerändert, und die gekräuselte, rotpurpurfarbene Lippe ist im Schlund golden gestreift.

Pflege

Licht: Man stellt die Pflanzen an einen hellen, nicht sonnigen Standort; im Winter brauchen sie jedoch täglich etwas direktes Sonnenlicht.

Temperatur: Diese Orchideen gedeihen bei normalen Zimmertemperaturen. Die Mindesttemperatur liegt bei 13 °C. Bei Temperaturen über 21 °C stellt man die Töpfe in wassergefüllte Schalen auf Kieselsteine und besprüht die Pflanzen täglich mit Wasser.

Gießen: Man gießt nur mäßig und lässt den Topfballen zwischen den Wassergaben fast vollständig austrocknen. Während der sechswöchigen Ruheperiode unmittelbar nach der Blüte wird die Erde minimal feucht gehalten.

Düngen: Man gibt bei jedem dritten oder vierten Gießen einen Orchideenoder anderen Blumendünger.

Einpflanzen und Umtopfen: Man verwendet eines der für Orchideen empfohlenen Substrate (siehe Orchideen). Sobald die Pseudobulben die Erde ganz bedecken, versetzt man die Pflanzen in rund 5 cm größere Töpfe, am besten am Ende der Ruheperiode. Danach gießt man die Pflanzen kräftig an. Während der nächsten vier bis sechs Wochen stellt man sie an einen hellen, nicht sonnigen Standort und besprüht sie nur noch täglich. Dann behandelt man sie wie ausgewachsene Pflanzen.

Vermehrung: Zu große Pflanzen nimmt man vorsichtig aus dem Topf und teilt sie in zwei annähernd gleich große Teilpflanzen. Dabei schont man die Wurzeln soweit wie möglich und schneidet faulige oder beschädigte Teile ab. Jede der beiden Teilpflanzen setzt man in einen kleinen, sauberen Topf mit frischer Kulturerde. Die Töpfe werden vier bis sechs Wochen lang in mittleres Licht gestellt und die Erde durch mäßiges Gießen gerade feucht gehalten. Danach können die Jungpflanzen wie große Exemplare weiterbehandelt werden.

Schädlinge und Krankheiten: Siehe Gesunde Zimmerpflanzen.



      





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