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Zimmerpflanzen A-Z - Pflanzenporträts


Cotyledon • ---





Im Zimmer kultivierte Cotyledon sind strauchartige Sukkulenten mit fleischigen, grauweißen Blättern und glockenförmigen Blüten. Die Jungpflanzen besitzen einen einzigen Stamm, der sich später verzweigt. Die stiellosen Blätter wachsen gegenständig und haben meist einen weißlichen Wachsüberzug. Erst nach drei oder vier Jahren erreichen diese Pflanzen eine Höhe von 50 cm. Dann setzen sie leuchtende Blüten an, die in Trugdolden von 10-20 Einzelblüten an Schäften sitzen. Die Kronblätter der Blüten sind am Ende zurückgebogen. Die Pflanzen blühen meist im Sommer; einige Blüten können aber auch im Frühjahr oder Herbst auftreten. Die Blühdauer beträgt bis zu vier Wochen.

Siehe auch Sukkulenten.

Cotyledon undulata.

Empfehlenswerte Arten und Sorten

C. orbiculata wird 90 cm hoch. Die starren, aufrechten Äste verzweigen sich ungefähr alle 15 cm. Die Blätter sind verkehrt-eirund, ziemlich dick und laufen in einem kurzen Stiel zusammen. Die einzelnen Blätter werden 5-10 cm lang und sind 2-5 cm breit. Sie haben eine graugrüne Grundfarbe und eine starke, weiße Bereifung. Die Blattränder sind schwach rot gezeichnet. Die Blüten können gelb oder orangerot sein.

C. undulata besitzt gleichfalls starre, verzweigte Stämme. Die rautenförmig-eirunden Blätter sind etwa 5 cm lang und haben eine abgerundete Spitze sowie einen welligen Rand. Die graugrünen Blätter sind zum Teil kräftig weiß bereift, ebenso die orangefarbenen oder roten Blüten einschließlich des gesamten Blütenstands.

Pflege

Licht::Man stellt die Pflanzen das ganze Jahr über an einen hellen Platz. Sie vertragen volle Sonne. Bei schlechten Lichtverhältnissen wachsen sie sparrig, und die Blätter werden unansehnlich.

Temperatur: Die Pflanzen gedeihen gut bei normalen Raumtemperaturen.

Gießen: Während der Hauptwachstumszeit wird mäßig gegossen, der Topfballen jedoch durchgehend feucht gehalten. Die oberste Erdschicht kann aber zwischen den Wassergaben austrocknen. In den zwei bis drei Wintermonaten mit der geringsten Sonneneinstrahlung gießt man nur so viel, dass der Topfballen nicht austrocknet.

Düngen: Lediglich in der Hauptwachstumszeit verabreicht man alle zwei Wochen einen handelsüblichen Flüssigdünger.

Einpflanzen und Umtopfen: Die Erde muss gut wasserdurchlässig sein: Man verwendet ein Gemisch aus zwei Teilen Erde auf Kompostbasis (siehe detailliert) und einem Teil scharfem Sand oder Perlite und legt auf den Boden des Topfes eine Schicht Tonscherben. Jeweils im Frühjahr werden die Pflanzen bei Bedarf in etwas größere Töpfe umgesetzt, bis die Maximalgröße (etwa 12 bis 15 cm Durchmesser) erreicht ist.

Vermehrung: Kopfstecklinge bilden bereitwillig Wurzeln. Man schneidet sie im Frühjahr oder zeitigen Sommer (7-10 cm lang) und läßt sie vor dem Einpflanzen zwei oder drei Tage antrocknen. Man setzt die Stecklinge in 7-cm-Töpfe in das empfohlene Erdgemisch. Eine besondere Vermehrungserde ist für Cotyledon nicht erforderlich. Den Topf stellt man an einen hellen, warmen Platz ohne direktes Sonnenlicht und gießt nur mäßig, bis sich die Bewurzelung durch einen neuen Austrieb ankündigt. Danach behandelt man die Pflanze wie ein ausgewachsenes Exemplar.

Schädlinge und Krankheiten: Siehe Gesunde Zimmerpflanzen.



      

Cotyledon orbiculata.





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