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Zimmerpflanzen A-Z - Pflanzenporträts


Pachystachys • ---





Als Zimmerpflanze wird nur die Art P. lutea kultiviert, und das erst seit wenigen Jahren. Der langsam wachsende Strauch hat röhrenförmige Blüten, die zwischen sehr hübschen Hochblättern herausragen.

Pachystachys lutea.

Die Pflanze wird in einem 15-cm-Topf bis zu 45 cm hoch. In einem größeren Topf kann sie höher werden, wirft dann aber vielleicht die unteren Blätter ab.

Der aufrecht wachsende Stamm, der im Alter verholzt, trägt glänzende, lanzettliche, dunkelgrüne Blätter in gegenständigen Paaren. Sie werden etwa 15 cm lang und haben eine gewellte Oberfläche, eine stark ausgeprägte Äderung und leicht gewellte Ränder. Endständig entwickeln sich 10-15 cm lange Blütenstände, die hauptsächlich aus aufrechten, herzförmigen, goldgelben Hochblättern mit grünen Spitzen bestehen. Die 5 cm langen, weißen Blüten, die zwischen den Hochblättern herausragen, entwickeln sich nacheinander an der Ähre von unten nach oben. Obwohl die Einzelblüte nur wenige Tage hält, steht doch die Pflanze den ganzen Sommer hindurch schön im Flor, und die Hochblätter behalten acht bis zwölf Wochen lang ihre Farbe.

Pflege

Licht: Man stellt die Pflanze stets an einen hellen, etwas sonnigen Platz. Blüht sie noch immer nicht, wenn sie 30-40 cm hoch ist, muss man den Standort wechseln, da sie bisher zu dunkel stand. Nur pralle Mittagssonne verträgt sie nicht.

Temperatur: Die Pflanzen gedeihen jederzeit bei normalen Zimmertemperaturen, die nicht unter 16 °C sinken sollen.

Gießen: Man gießt gleichmäßig und lässt die oberste Schicht der Erde zwischen den Wassergaben abtrocknen. Eine deutlich ausgeprägte Ruheperiode fehlt.

Vermehrung: Im Frühjahr schneidet man einen Kopfsteckling unterhalb eines Blattpaares ab, das man entfernt. Ehe man ihn in die Erde steckt, taucht man die Schnittfläche in Bewurzelungshormon.

Düngen: Man gibt alle zwei Wochen einen handelsüblichen Flüssigdünger.

Einpflanzen und Umtopfen: Man verwendet eine Erde auf Kompostbasis (siehe detailliert). Im Frühjahr versetzt man die Pflanzen in etwas größere Töpfe. Der maximale Topfdurchmesser beträgt 20 cm.

Vermehrung: Man vermehrt im Frühjahr durch 7-10 cm lange Kopfstecklinge, die man von den unteren Zweigen abnimmt. Den Steckling schneidet man unmittelbar unterhalb eines Blattpaares ab, das man entfernt, und taucht die Schnittfläche in Bewurzelungshormon. Dann steckt man den Steckling in einen 5- oder 7-cm-Topf (oder mehrere an den Rand eines 10-cm-Topfes) in ein feuchtes Gemisch aus gleichen Teilen Torf und scharfem Sand oder Perlite. Über das Gefäß stülpt man einen Plastikbeutel oder bringt es in einen beheizten Vermehrungskasten (siehe Wie man die richtigen Bedingungen schafft) und stellt es bei einer Temperatur von 21 °C an einen hellen, nicht sonnigen Platz. Sobald ein neuer Austrieb die Bewurzelung anzeigt, entfernt man die Abdeckung und beginnt mäßig zu gießen (siehe den vorangegangenen Abschnitt Gießen). Etwa acht bis zehn Wochen nach Beginn der Vermehrung setzt man die Jungpflanzen in einen 10-cm-Topf in übliche Erde um und behandelt sie anschließend wie ausgewachsene Exemplare.

Schädlinge und Krankheiten: Siehe Gesunde Zimmerpflanzen.



      





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